16.05.2024 – Donnerstag Heute habe ich zuerst die Strände Plage des Tamaris, Plage de Maora und Plage de Rondinara an der Ostküste angesehen, Weitere habe ich ausgelassen. Dann bin ich zur antiken Festung Tappa gewandert. Weiter ging es nach Porto-Vecchio und dort zum Yachthafen, in die Altstadt mit der Porte Génoise, der Citadelle de Porto-Vecchio und dem Place de la République mit der Église Saint Jean-Baptiste. Am Yachthafen gab’s einen Kaffee und ein Eis. Am Nachmittag bin ich zurück ins Hotel, hab etwas in der Sonne gechillt und bin abends zum Essen nach Bonifacio. Abendessen: Muscheln à la Chef – sehr lecker! 23°C und sehr windig
Plage des Tamaris
Weiße Felsen in der Bucht
Plage des Tamaris
Plage des Tamaris
Plage de Maora
Plage de Maora
Plage de Maora
Plage de Rondinara
Plage de Rondinara
Plage de Rondinara
Château Préhistorique de Tappa (Festung Tappa) aus der Bronzezeit (2. Jahrtausend vor Christus)
Château Préhistorique de Tappa
Château Préhistorique de Tappa
Château Préhistorique de Tappa
Château Préhistorique de Tappa
Château Préhistorique de Tappa
Château Préhistorique de Tappa
Blick über die Gegend
Porto-Vecchio ist eine Gemeinde mit ca. 11.500 Einwohnern an der Ostküste von Korsika. Porto-Vecchio hat den drittgrößten Hafen Korsikas.
Yachthafen von Porto-Vecchio
Yachthafen von Porto-Vecchio mit der Altstadt auf dem Hügel
Citadelle de Porto-Vecchio
Stadttor Porte Genoise, früher der einzige Zugang zur Altstadt vom Hafen her
Citadelle de Porto-Vecchio
Citadelle de Porto-Vecchio
Citadelle de Porto-Vecchio
Altstadtgasse
Altstadt
Kirche Église Saint Jean-Baptiste (1785 erbaut) am Place de la République
Kirche Église Saint Jean-Baptiste
Kirche Église Saint Jean-Baptiste
Kirche Église Saint Jean-Baptiste
Kaffee und Eis am Yachthafen
Zurück in Bonifacio
Muscheln à la Chef
Sonnenuntergang bei Bonifacio
17.05.2024 – Freitag Heute bin ich zum Frühstück nach Porto-Vecchio gefahren. Dann wollte ich zuerst zum Monument von Torre, das habe ich nicht wirklich gefunden, aber zum Castellu di Arraghju bin ich gewandert. Danach ging es Richtung des letzten Stopps in Aléria auf die Ospendale in den Parc Naturel Regional de la Corse. Eine traumhafte Gegend. Zum Castellu di Cucuruzzu + Capula hat mich Google Maps einen abenteuerlichen und ausgewaschenen Weg voller Löcher gelotst, wo ich mehrfach aufgesessen bin und dann umdrehen musste. Als ich den richtigen Weg gefunden hatte, war keine Zeit mehr, um zu den Ausgrabungen zu wandern. Über den Col de Bavella ging es weiter nach Aléria. Die dortige römische Ausgrabungsstätte hatte bereits geschlossen. Also ins Hotel und eingecheckt. Frisch machen, ein kleiner Abstecher ans Meer und Essen gehen. Abendessen: korsischer Käse und dann Entenbrust. 25°C
Plan vom Castellu di Arraghju aus der Bronzezeit (2. Jahrhundert vor Christus)
Castellu di Arraghju
Castellu di Arraghju
Castellu di Arraghju
Castellu di Arraghju
Castellu di Arraghju
Castellu di Arraghju
Castellu di Arraghju
Blick über die Gegend vom Castell aus
Blick über die Gegend vom Castell aus
Blick über die Gegend vom Castell aus
Blick über die Gegend vom Castell aus
Im Parc Naturel Regional de la Corse
Stausee Barrage de L’Ospedale
Stausee Barrage de L’Ospedale
Stausee Barrage de L’Ospedale
Stausee Barrage de L’Ospedale
Felsen am See
Stausee Barrage de L’Ospedale
Berge an der Ospendale
Wanderung zum Wasserfall Cascade de Piscia di Ghjaddu (einfach ca. 1h)
Wasserfall Cascade de Piscia di Ghjaddu
Wasserfall Cascade de Piscia di Ghjaddu
Das letzte Stück der Wanderung
Wasserfall Cascade de Piscia di Ghjaddu
Felsformationen
Berge
Felsformation
Canyon de Piscia di Gaddu
Auf dem Weg zum Col de Bavella
Auf dem Weg zum Col de Bavella
Auf dem Weg zum Col de Bavella
Blick über die Berge
An der Passstraße Col de Bavella
An der Passstraße Col de Bavella
An der Passstraße Col de Bavella
An der Passstraße Col de Bavella
Abendessen
Abendessen
18.05.2024 – Samstag Nach einem kleinen Frühstück in der Hotel-Bar ging es nach Corte und dort in die Altstadt und zur Zitadelle. Über die Panoramastraße D71 ging es zurück nach Bastia, dort habe ich nochmal was gegessen und bin zum Flughafen. Die Autoabgabe und das Einchecken waren problemlos obwohl es am Flughafen in München Probleme gab. Ankunft in München um ca. 20:30 Uhr. 25°C
Auf dem Weg nach Corte
Corte hat ca. 7.800 Einwohner und ist die einzige bedeutende Stadt im Inneren der Insel. Die Stadt beherbergt die 1980 wieder gegründete, einzige Universität Korsikas.
Citadelle de Corte, die einzige größere militärische Festung im Landesinnern
Citadelle de Corte
Citadelle de Corte
Citadelle de Corte. Der Felsvorsprung wurde bereits im 9. Jahrhundert befestigt, allerdings wurde erst 1419 die Burg gebaut.
Tor zur Zitadelle
Blick von der Zitadelle ins Tavignano Tal
Blick von der Zitadelle Richtung Osten
Blick in eine Altstadtgasse
Kirche Eglise et campanile l’Annonciation aus dem 15. Jahrhundert
Statue von Jean-Pierre Gaffori, ein korsischer General
Place Paoli mit Statue von Pascal Paoli
Cours Paoli
Brunnen
Blick Richtung Westen auf den schneebedeckten Gipfel des Monte Cinto
Ponte Vechju
Panoramastraße D71 – Streckenverlauf
Blick Richtung Westen
Blick Richtung Südwesten
Korkeichen
Blick Richtung Westen
Fahrt durch’s Grüne
Fahrt durch’s Grüne
Fahrt durch’s Grüne
Bergdorf
La Porta
Kirchturm der Kirche Église Saint-Jean-Baptiste de La Porta
Kirche Église Saint-Jean-Baptiste de La Porta
Couvent Saint-Antoine de Casabianca, ein ehemaliges Nonnenkloster